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Wir von der SP Höfe stehen für eine offene, soziale und ökologische Schweiz:
- Wir wollen eine Gesellschaft, in der sich jede und jeder frei entfalten kann.
- Wir kämpfen für soziale Sicherheit und eine faire Verteilung von Wohlstand und Lebenschancen.
- Wir setzen uns ein für gute öffentliche Infrastrukturen und den Schutz von Klima und Umwelt.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: Otto Kümin, 055 410 16 19, okuemin[at]bluewin.ch
AM 22. SEPTEMBER 2024 LADINA GROSS WIEDER IN DIE RPK HÖFE WÄHLEN!
Ladina Gross hat von 2018 bis 2024 in der RPK Höfe mitgearbeitet. Sie zeichnet sich in diesem Kontrollgremium mit ihrer zurückhaltenden, aber hartnäckigen Art aus. Nicht zuletzt auch bei der Aufarbeitung der Kreditüberschreitung anlässlich der umstrittenen Bezirksjubiläumsfeier hat sie Rückgrat bewiesen. Ladina Gross verdient als bewährte Rechnungsprüferin eine Wiederwahl in die RPK Höfe!
VERWURZELT IM BEZIRK
- Lehre als Goldschmiedin in Wollerau 1997–2001, Gemmologin
- wohnhaft in Freienbach seit 2011
- Mitglied der Geschäftsleitung der René Ziegler Gartenpflege GmbH
- 43-jährig, Mutter von zwei Kindern
POLITISCH UND GESELLSCHAFTLICH ENGAGIERT
- RPK Höfe 2018–2024
- Präsidentin der Kulturkommission Freienbach
- OK Höfner Skulpturensymposium
- OK Gauklerfäscht
- Mitinitiantin der Initiative «Ja zu mehr preisgünstigen Wohnungen für die Freienbacher Bevölkerung»
- Kassierin im Vorstand der SP Höfe und SP Freienbach
- Ehem. Mitglied: Familien und Jugendkommission Freienbach, OK Ferienplausch Freienbach, Ludothek Höfe
DESHALB: AM 22. SEPTEMBER 2024 LADINA GROSS WIEDER IN DIE RPK HÖFE WÄHLEN!
Medienmitteilung vom 7. April 2024
SP Höfe zu Jubiläumskosten-Überschreitung
An ihrer kommenden Parteiversammlung bereitet die SP Höfe die nächste Bezirksgemeinde vor. An sich geht es routinemässig um die Genehmigung der Bezirksrechnung 2023. Allerdings stellt die RPK den Antrag, einen Nachtragskredit zum Bezirksjubiläum nicht zu genehmigen. Dies dürfte auch bei der SP zu reden geben.
In der Wahl vom kommenden Wochenende empfiehlt die SP Höfe bekanntlich zur Wiederwahl die beiden bewährten Ladina Gross als Rechnungsprüferin und Oliver Streiff als nebenamtlicher Bezirksrichter. Zu verwundern gibt hingegen, dass ausgerechnet die SVP Anspruch auf einen zusätzlichen (dritten) Bezirksratssitz erhebt. Diese Partei stellt nämlich mit der Frau Bezirksammann die Hauptverantwortliche für das Jubiläumsdebakel.
Medienmitteilung vom 25. März 2024
SP Höfe mit zwei Bisherigen: Ladina Gross und Oliver Streiff
Bei den Bezirkswahlen vom 14. April kandidieren für die SP Höfe zwei bewährte bisherige Kräfte: Ladina Gross, Jahrgang 1981, stellt sich als Rechnungsprüferin zur Wiederwahl. Die Freienbacherin ist Mutter von zwei Kindern und ausgebildete Goldschiedin und Gemmologin. Auf Stufe Gemeinde präsidiert sie zur Zeit die Kulturkommission Freienbach. In der RPK des Bezirks Höfe wirkt sie seit 2018.
2014 wurde Oliver Streiff zum nebenamtlichen Richter am Bezirksgericht Höfe gewählt. Der Pfäffikoner mit Jahrgang 1979 ist seit kurzem stolzer Vater eines Sohnes. Beruflich führt Jurist Oliver Streiff eine eigene Rechtsanwaltskanzlei und ist auch als Coach tätig.
Umkämpfte Bezirkswahlen
Daneben sind wie seit langem nicht mehr die Wahlen in die Bezirksbehörden diesmal auf allen Stufen umkämpft: Im siebenköpfigen Bezirksrat will die SVP ihre bisherigen zwei Sitze um einen Sitz erhöhen und sägt so am Stuhl ihres bisherigen Bezirksrates, wie das Höfner Volksblatt vom 7. März zutreffend feststellt. Um die vier Rechnungsprüfersitze bewerben sich neben den zwei bisherigen (darunter wie erwähnt Ladina Gross) vier weitere Kandierende. Auch hier erstrebt die SVP einen zusätzlichen Sitz. Und um ihren Expansionsdrang auf die Spitze zu treiben, will die SVP mit dem gleichen -übrigens 72 Jahre alten- Kandidaten sowohl einen Bezirks- wie zugleich einen Kantonsrichter-Sitz erzwingen. Man darf gespannt sein, ob dieser Machtdrang des rechtsbürgerlichen Spektrums von der Wählerschaft goutiert wird.
Medienmitteilung vom 19. Februar 2024
Nicht vergessen: Höfner Personal- und Besoldungs-Verordnung
Im Grundsatz stimmt die SP der neuen Personal- und Besoldungsverordnung des Bezirks Höfe zu. Sie ist in weiten Teilen ein Nachvollzug der neuen kantonalen Regelungen. So in den Bereichen flexibles Arbeiten, Arbeitszeiten, weniger (!) Ferien ab dem 60. Altersjahr.
Pensionierung mit 70?
Zu überlegen gibt jedoch das neu flexible Pensionierungsalter. Es erlaubt auch nach 65 bis 70 zu arbeiten. In Zeiten wie aktuell des Fachkräftemangels und einer sehr tiefen Arbeitslosenquote ist dies eine sinnvolle Massnahme, die auch Know-how bewahren hilft.
Allerdings sind andere Zeiten mit höherer Arbeitslosigkeit nicht aus zuschliessen, wo vergleichsweise sichere Staatsstellen plötzlich wieder begehrt werden könnten. Ob es unter solchen Bedingungen gerecht ist, wenn der Bezirk bis 70 arbeiten lässt, Junge aber aussen vorstehen, wird sich weisen.
Abstimmung Bezirk Höfe: Die SP empfiehlt ein Ja zur revidierten Personal- und Besoldungsverordnung.
Medienmitteilung vom 1. Juni 2023
Ja zum Landverkauf „Rebhalde“ Freienbach
Durch die Umwandlung der Mittelpunktschule Leutschen in das neue Höfner Verwaltungs- und Gerichtszentrum wird die 831 m2. grosse Fläche der ehemaligen Velo-Parkierung Rebhaldenstrasse frei. Die SP warnt seit Jahren vor den massiven gesellschaftlichen Folgen des Anstiegs der Bodenpreise und dadurch der Mieten in unserem Bezirk. Sie begrüsst daher den Verkauf der Fläche an der Rebhaldenstrasse an die alteingesessene Wohnbaugenossenschaft Familia Freienbach mit dem Ziel, dringend benötigten preiswerten Wohnraum schaffen zu können.
Zwar wurde an der Bezirksgemeinde ein an sich zeitgemässer und berechtigter Antrag auf Abgabe des Landes im Baurecht abgelehnt. Die SP hält aber den Verkauf an eine Wohngenossenschaft für statthaft und empfiehlt deshalb die bezirksrätliche Sachvorlage „Verkauf Liegenschaft Rebhaldenstrasse Freienbach“ zur Annahme.
Medienmitteilung vom 27. August 2022
Gelungener Tournee-Auftakt in der Höfe
Rechtzeitig bevor das Stimm-Material in die Haushaltungen kommt, haben Patrik Notter und sein Team ihre Wahlkampftournee in Pfäffikon begonnen. Eingefahren mit einem Postauto (Notters Vater und Grossvater waren bekanntlich Posthalter in Schindellegi), verstärkt mit Zelt und Festbänken, wurde quasi der Dorfplatz Pfäffikon zur Wahlkampfbühne umgerüstet. Der heute in Einsiedeln lebende SP-Regierungsrats-Kandidat fand mit seiner umgänglichen Art schnell Kontakt zum samstäglichen Einkaufsvolk. Auch mit Erfolg sammelte die örtliche SP Sektion Unterschriften für die «Schwyzer Klimainitiative», welche den Klimaschutz in der Kantonsverfassung verankern will. Gegen Mittag bewegte sich Notters Wahltross nach Schindellegi zu Apero und weiteren Gesprächen mit seinem Heimpublikum, bevor am Nachmittag mit Küssnacht ein weiterer Randbezirk besucht wurde. Wahlkampf: Sich der Bevölkerung stellen, hautnah, nicht nur digital...